14. September 2014

I've got so much things to say...

Im Augenblick fühle ich mich genau wie in der von Bob Marley besungenen Textzeile.
Obwohl wir gerade einmal zwei Wochen zählen, seitdem wir aus Belindas Haus ausziehen mussten, am 31. August ganz genau, liegt wieder einmal eine Welt zwischen diesem Tag und heute...
Der Auszug war für Flo und mich auf jeden Fall irgendwo auch ein trauriger Moment.
Im vergangenen Monat sind uns während unseres Jobs nämlich nicht nur Belindas Tiere ans Herz gewachsen, von denen wir uns sodann für wohl immer verabschieden mussten, sondern wir hatten uns natürlich auch im Haus eingelebt und den alltäglichen Lebensstil dort mit all seinen kleinen "Luxuriösitäten" definitiv genossen.
Der Abschied an sich verlief leider auch nicht wirklich nach unseren Vorstellungen.
Wir hatten gehofft, dass wir am Sonntag Morgen des 31. August, nach der Rückkehr von Belinda am Samstag Abend, alle noch wenigstens kurz beieinander sitzen und uns gegenseitig von unserem letzten Monat berichten würden - dass das Ganze eben einfach ein schönes Ende finden würde.
Stattdessen fühlten wir uns an diesem Morgen überhaupt nicht mehr willkommen, da wir allenfalls mit einem spärlichen Wortwechsel und Desinteresse von Belindas Seite abgespeist wurden.
Aber wieso auch immer das so war, so läuft das Leben eben manchmal! Wir hatten jedenfalls definitv einen tollen unvergesslichen Monat in diesem Haus, konnten unsere Reisekasse ziemlich gut aufbessern und das ist es doch, was schließlich zählt!
Auf ihren Segeltrip in Richtung Port Douglas, was sie uns vor des Jobs "versprochen" hatte, hat sie uns aber glücklicherweise dann noch mitgenommen :)

Wie ihr vielleicht noch wisst, waren wir lange Zeit sehr unsicher, wie unsere Reise nach dem Auszug weitergehen würde.
In Cairns, DER Backpacker-Anlaufstelle schlechthin, standen uns nämlich alle Optionen offen: Unsere Australienreise früher als geplant zu beenden, das Auto (wohl eher schlecht als recht aufgrund des hohen Angebotes auf dem Automarkt dort) zu verkaufen und stattdessen bereits nun nach Neuseeland zu reisen
oder noch einmal das Abenteuer herauszufordern und Nimbi durchs endlose Outback nach Nordwesten Richtung Darwin zu jagen, um schließlich die Westküste Australiens bereisen zu können.
Ich weiß nicht, ob es die an mir und Flo nagende Abenteuerlust und der Hang dazu, nicht "nur" die für Backpacker so typische Ostküstenroute zu nehmen sondern die unbesiedelteren Gebiete dieses Kontinents zu erkunden, war,
oder einfach nur die neuen Reifen, die wir für umgerechnet 250€ gekauft haben, sowie der Autocheck, den wir von einem kompetenten australischen Freund von uns sowie in der Reifenwerkstatt vornehmen ließen und der sehr positiv ausfiel.
Wir haben Zeit, wir haben Lust, wir haben ein funktionierendes Auto und wir haben das perfekte Wetter hier in Australien... Langsam wirds Frühling :)
So fiel uns die Entscheidung letztlich also nicht allzu schwer und es hieß einmal mehr "on the road again" - Runde 2 unseres Australien-Abenteuers konnte beginnen!

Bevor es allerdings quer durchs Landesinnere Richtung Nordwesten losging, sollten wir den letzten Abschnitt der Ostküste über Cairns, den man mit einem konventionellen Auto befahren kann, besuchen und dort paradiesische Tage verleben... Hallo Cape Tribulation!
Cape Tribulation sowie der Reiseweg dort mitten durch den dschungelartigen Daintree-Regenwald war unserer Meinung nach unbestritten die Perle der Ostküste!
Nicht nur, dass uns die Küstenstraße bis dorthin an die Makarska Riviera (der schönsten Küstenstraße ganz Europas) in Kroatien erinnerte, die wir nach Caros und Antos Hochzeit bereist haben,

- nebenbei einen gaaanz lieben Gruß an euch Caro und Anto; ich hoffe eure kleine Maus ist bereits heil zur Welt gekommen und dir gehts gut?! wir denken an euch -

auch der über 1000 Jahre alte tropische Daintree-Regenwald, der zum Weltkulturerbe zählt, war unbeschreiblich beeindruckend und an der Küste gesäumt von mehreren weißen Sandstränden - paradiesisch!

Hier sollten wir auf unserem Rückweg auch das große Glück haben eines der seltenen Cassowarries zu Gesicht zu bekommen!
Ich kann euch sagen, dass war was!
Denn seit Mission Beach hatten wir darauf gehofft eines dieser australischen Emu-ähnlichen Tiere zu entdecken, wobei uns dies fast unmöglich erschien, da die Population dieser Tierart nur 1200 an der kompletten tropischen Ostküste beträgt und außerdem ausschließlich an diesem Ort vorkommt...
Als wir also so in unserem Auto fuhren (nur 50 km/h) und das Cassowarrie einfach seelenruhig vor unseren Augen die Straße überquerte, musste ich einfach aussteigen und dieses Tier ein Stück durch den Regenwald verfolgen - wo ich sodann ein zweites zu Gesicht bekam :D
Definitiv ein weiteres Highlight unserer Reise :)
So schön kann es sein, Tiere in ihrer natürlichen Lebensumgebung zu entdecken und nicht in einen Zoo zu gehen - das haben wir nämlich genau wie das berühmte "Koalacuddling" von vornherein aus unserem Reiseplan gestrichen!;)
Außerdem haben wir dort das beste Eis überhaupt gegessen: Vier Kugeln - Soursop (Sauersack), Black Sapode (Schwarze Sapode), Mango (Mango:D) und Wattleseed (Akaziensamen) - aus uns vollkommen unbekannten Früchten (bis auf Mango natürlich), die auf eigenem Boden angebaut wurden!
Einfach lecker und eine Erfahrung wert!

Nach diesen unbeschreiblich schönen Tagen um Cape Tribulation machten wir uns in unserem Nimbi sodann endlich auf den Weg Richtung Outback und Nordwesten.
Im Atherton Tableland, dem Hinterland der tropischen Ostküste, das mit seinen Weiderindern, Feldern sowie Ackerflächen sehr stark an Eurpoa erinnert, warteten dann außer einem schönen Fahrtweg in Richtung Outback noch die berühmten australischen Schnabeltiere (Platypus) auf uns, die wir von einer Platypus-Aussichtsplattform einfach in einem stinknormalen Fluss beobachten konnten!

Sobald wir das Tableland hinter uns gelassen hatten, stand allerdings nichts mehr zwischen uns und dem unendlichen australischen Outback...
In den folgenden 6 Tagen sind wir sodann durchs australische Outback gereist.
Zuerst über den "Savannah Way" - für den wir uns ganz spontan entschieden hatten, da er sehr unbefahren und einsam sein soll - über Croydon nach Normanton, um schließlich einen kurzen Abstecher an den "Gulf of Carpentaria" im Norden bei Karumba machen zu können.

Da allerdings ein Teil der Route des Savannah Ways ab Normanton unbefestigt und somit nur mit einem 4WD befahrbar ist, mussten wir ab Normanton in Richtung Zentralaustralien über Cloncurry sowie Mt. Isa Richtung Three Ways ausweichen.
Three Ways war deshalb ein ziemlich witziger Punkt des Outbacks, weil man von hier aus entweder zurück Richtung Ostküste (woher wir kamen), noch weiter ins Zentrum Australiens nach Alice Springs oder zum nordwestlichsten Punkt Australiens nach Darwin fahren kann - wie der Name sagt ;)
Obgleich wir während der "besseren" Reisezeit ins Outback gefahren sind, das bedeutet in den Monaten von Juni - September, da es im australischen Winter hier "nur" 30-40 Grad statt bis zu 50 Grad heiß wird, war die Mittagshitze im Outback (von ca. 12-17 Uhr) wirklich fast unerträglich, auch und vor allem während der Autofahrt, und hat mir zugegebenermaßen körperlich wirklich ziemlich zugesetzt, was ich nicht gedacht hätte...
Tatsächlich war nämlich geplant, einen "kurzen" Abstecher nach Alice Springs und dem Sehenswerten dort zu machen, der alles in allem von Three Ways aus hin und zurück 2300 km betragen hätte, bevor die Reise nach Darwin weitergehen sollte.
Während unserer Fahrt durchs Outback und der Erfahrung des Klimas haben wir uns dann allerdings dagegen entschieden, diesen riesigen Umweg auf uns zu nehmen...
Ich meine die 2300 km, die wir nun alles in allem bis hierher durch die Outbackwüste gefahren sind, stehen schon irgendwo für sich ;D
Augenblicklich befinden wir uns in dem ca. 350 km vor Darwin gelegenen Katherine, wo zwar immernoch Outbackähnliche Vegetation herrscht, man aber außer den einsamen Roadhouses (Tankstellen) und Dörfern im "Nirgendwo" wieder einmal Anlaufstellen hat, um etwas zu besichtigen bzw. sich eine Zeit lang irgendwo aufzuhalten.
Im Outback möchte man sich nämlich tagsüber nirgendwo aufhalten, nicht nur wegen der Hitze sondern, weil es dort einfach nicht wirklich etwas "zu tun" gibt - man möchte einfach nur fahren fahren fahren...
Und das haben dir auch getan - in den letzten Tagen sind wir jeden Tag rund 400-500 km gefahren (ca. 6 Stunden, weil wir im spritsparenden 80km/h Modus fahren, wir haben ja Zeit haha).
Trotzdem alldem, was sich vielleicht für den ein oder anderen von euch jetzt nicht sonderlich spektakulär oder erstrebenswert angehört hat, war es schön diese Erfahrung zu machen...
Die endlosen Weiten der Natur, die man während des Fahrens immer wieder zu sehen und spüren bekam, die eindrucksvollen Vegetationsveränderungen des australischen Outbacks sowie Sonnenauf- und Untergänge und den nicht zu vergessenden unvergleichlichen Sternenhimmel nachts im Nirgendwo!
Wer allerdings kein Naturtyp ist und diese Dinge nicht sonderlich interessant findet, dem würde ich definitiv von einer Outbacktour abraten...aber wir fanden es trotz der unvermeidbaren Unannehmlichkeit mit dem Wetter und der schier endlosen Distanzen definitv eine Erfahrung wert!

Für diejenigen unter euch, die vielleicht selbst einmal eine derartige Reise planen, noch kurz einige Tipps.
Noch nirgendwo war es so leicht für uns einen kostenlosen Übernachtungsplatz zu finden wie im Outback, weil man hier am Ende eines Fahr-Tages einfach eine der zahlreichen bereitsgestellten kostenlosen "rest areas" anfahren oder sich einfach sonst irgendwo in die Natur abseits des Highways stellen kann ;)
Toiletten sowie Waschräume gibt es im Outback allerdings selbstverständlich nicht mehr...da muss man sich schon selbst zu helfen wissen!
Wir haben uns beispielsweise einfach mit unserem eigens mitgebrachten Wasser gewaschen usw.
Die Wasser- und Benzinbeschaffung war im Nachhinein betrachtet außerdem sogar einfacher, als wir es uns vorgestellt hatten.
Bei einer guten Planung und ökonomischer Fahrweise ;) bräuchte man nicht einmal einen Reserve-Benzinkanister (wir hatten natürlich dennoch einen 5L Kanister Benzin dabei!).
Trinkwasser konnte man auch ab und an in den wenigen kleinen Outback-Dörfern oder an den Roadhouses kostenlos auffüllen, man braucht nur genügend Reservekanister - wir hatten alles in allem 26L dabei, was wirklich ausreichend für Kochen, Ab-/Waschen sowie zum Trinken für zwei Personen ist.
Dennoch muss ich erneut dazu sagen, dass Flo und ich vor dem Antritt dieses Reiseabschnitts viele Angelegenheiten intensiv geplant haben (was ich jedem empfehlen würde)

-Berechnung der Distanzen allgemein
-der Distanzen zwischen den einzelnen Roadhouses für Benzin
-Trinkwasserangebote auf dem Reiseweg checken
-Benzinpreise einzelner Roadhouses checken und durchschnittliche Benzinkosten vorveranschlagen (um einen Überblick über die kommenden Kosten zu erhalten)
-Benzinverbrauch des Autos kennen/berechnen (einfach um zu wissen, wie weit man mit einer Tankladung kommt)
-Essensvorratsbeschaffung, leider am besten in Dosen (aufgrund der Hitze und, da es im Outback fast niemals Supermärkte gibt und die wenigen Lebensmittel in den Roadhouses ziemlich überteuert sind)

und außerdem sehr ökonomisch gefahren sind, um viel viel Benzingeld zu sparen - und bei diesen Distanzen will man als Student definitiv Sprit sparen ;)

Und zum Abschluss noch einige interessante und witzige Facts über das Outback für euch:

Auch im Outback haben wir nicht einmal ein Auto überholt.
Während unserer Fahrt haben wir mindestens 8 Autowracks am Straßenrand erblickt sowie mehrere tote Kühe, Wildschweine und Kangurus.
Aber wir haben auch zum Glück viele lebende Kangurus rumhoppeln sehen, was manchmal echt nervig ist beim Fahren :D
Viele Flüsse waren aufgrund der Trockenzeit im Norden (wet dry season, wisst ihr ja) sowie aufgrund der Hitze in Zentralaustralien ausgetrocknet.
Ab und an haben wir riesige Adler gesehen, die tote Kängurus vom Straßenrand weggezogen haben - wie im Film!
In Normanton gibt es hohe Strafen auf die Verschwendung von Wasser (da sieht man einmal mehr, wie kostbar unser Wasser eigentlich ist).
Auf dem Savannah Way in Richtung Normanton sieht man unzählige Schmetterlinge während der Autofahrt.
In Australien gibt es Roadtrains (Lastwägen), die unvorstellbar lang sind, und dich anhupen, wenn du ihrer Meinung nach zu langsam fährst!:D
Außerdem sind viele Straßen "single file", dh. einspurig - wo man am besten ein Stück von der Straße abfährt, wenn riesige Roadtrains oder Autos entgegen kommen, da der aufgewirbelte Kies des Straßenrandes die eigene Windschutzscheibe zerschmettern kann.
Im Frühling blühen im Outback Wildblumen.

Das war also unser Outback-Abenteuer - zumindest bisher - denn, nachdem wir Darwin und den tropischen Nordwesten erkundet haben, geht es wieder einmal auf den Savannah Way (der ab hier wieder befestigt ist) entlang der relativ unbesiedelten Westküste!
Demnächst werde ich euch dann von den Erlebnissen in der hiesigen Umgebung berichten aber nun erst einmal genug von mir, war sowieso schon wieder viel zu viel ;)

Und diesmal am Ende des Blogeintrags alle Fotos für euch...


Letzter Ausblick über Redlynch - Ade!


Segeltour nach Port Douglas auf Bagwashs Boot, wunderbar!

Die Crew


                                     Hello Port Douglas!



Cairns Festival: Parade, Feuerwerk, Livemusik, Kunstaustellungen, Filmvorführungen, öffentlich aufgestellte Pianos
Dann hieß es auch letztlich "Ade Cairns"
Green Ant Cantina, ein mexikanisches Restaurant, das sein hauseigenes Bier braut
"Boutique Beer" - wie in der Heimat!

 Cape Tribulation und Daintree-Rainforest




Mangroven






Ausblick vom Mount Sorrow: 6-7 Stunden Wanderung an Steilhängen (mit Seilen)
Doch nicht nur dieser Ausblick war es wert, man konnte auch das Great Barrier Reef von oben sehen
(leider nicht auf den Bildern sichtbar)

Cape Tribulation Beach


Strangler Fig Tree - Wirtsfeigenbaum, umschlungen von anderen Bäumen

Thornton Beach - schönster Strand der Ostküste

vorgelagerte Insel am Thornton Beach bei Cape Tribulation - fantastischer Schnorchelspot bei low tide



von Cape Tribulation ins Atherton Tableland

Curtain Fig Tree:
Ein Wirtsbaum, der schief ist, weil er durch heftige Regenfälle auf einen anderen Baum umgefallen ist,
und an dem sich neue Bäume festgesetzt haben, deren Wurzeln sodann den "Vorhang" bilden

Ein Platypus, ein 30cm großes Schnabltier mit Krallen und Flossen - so niedlich

Milla Milla Falls im Atherton Tableland

Kuhparade im Tableland

Atherton Tablelands, Ausblick

Outback







Nimbi rocks the outback!


sehr großer komplett ausgetrockneter Fluss bei Georgetown
Termitenbau der anderen Sorte...

Erste Übernachtung, wunderbar!
Gulf of Carpentaria, definitiv einen Versuch wert!
Gefangen haben wir leider nichts :(
Guten Morgen Karumba (Übernachtung Nummer 2) und "Morning Glory Phänomen"
war an diesem Morgen aber nur schwach zu sehen rechts am Himmel

Lake Francis, Übernachtungsplatz Nummer 3
Landschaft um Mount Isa
Beginn des Northern Territory


Wie gehts euch denn so und was treibt ihr? War ja in letzter Zeit nicht gerade leicht mit dem Internet allgemein...
Würde mich sehr freuen, von euch zu hören oder auch mal wieder Feedback hier im Blog zu bekommen :)
Ich hoffe nämlich darauf, dass wir in nächster Zeit ab und an mal wieder ins Internet können!

Bis dahin, meine liebsten Dahoamgebliebenen, ich grüße und drück euch!

Die Perzlperle

4 Kommentare:

  1. Hey :) Lieb von euch, dass ihr an uns denkt :) Die kleine Maus ist noch wohlbehütet in meinem Bauch ;-) Aber es kann jederzeit los gehen - sind schon sehr gespannt!!!!
    Wir denken auch an euch und hoffen bald wieder von euren Abenteuern zu hören/lesen :)
    Übrigens super Bilder und toll, dass du dir die Zeit nimmst um uns alle auf dem Laufenden zu halten :-*
    <3

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  2. Hey Caro und Anto :) Oh mann, das gibts ja nicht - ich bin so gespannt, wann es endlich soweit ist! Danke für euren lieben Kommentar, freue mich gerade unendlich <3 Bis bald wieder in Bamberg!

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  3. Das ist ja wirklich ein laaaanger Eintrag :D aber die omi und ich haben "durchgehalten" und alles gelesen ;) (omi versteht immer noch nicht, wie "die christi des do eine schreim ko und de andern des lesen kinnan") :D :D
    Wir freun uns immer über neue Erzählungen von eurem Abenteuer :)
    Weiterhin viel Spaß und eine gute Reise! :* Hab dich lieb <3

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  4. :D Danke ihr beiden! <3
    Musste wie immer lachen, während ich deinen Kommentar gelesen habe Steffi :)
    Bis bald, ich drück dich :* und liebste Grüße an deine Familie!

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