28. November 2016

Mit dem Rucksack durch Polen: Über beeindruckende Orte, nette Bekanntschaften und Wódka.


Mit Tränen in den Augen verabschiedete ich Flo am 15. September am Bamberger Bahnhof.
Die verbleibenden Tage alleine in unserer gemeinsamen Wohnung, die zu diesem Zeitpunkt bereits ungewöhnlich leer und trist war, hieß es am 20. schließlich auch für mich Abschied nehmen, die eigene Komfortzone verlassen und die Fahrt ins Ungewisse antreten.
Warum ich mir das immer wieder antue fragt ihr euch?
Ganz einfach, weil es jedes Mal wieder eine bereichernde Erfahrung ist und mich irgendwie ein Stück weiter bringt im Leben.
Selbstverstandlich habe ich es mir auch diesmal nicht nehmen lassen, eine kleine Abschiedsfeier im engsten Freundeskreis zu organisieren: mit selbst gekochtem polnischem Essen, polnischem Soplica-Nussschnaps und guten Gesprächen - eine wilde Partynacht später war ich dann sozusagen auch schon im Polskibus auf dem Weg nach Wrocław oder Breslau, wie wir sagen. Nach gerade einmal zehn Stunden Fahrt erreichte ich kurz nach Mitternacht schliesslich mein Ziel. Unbeirrt vom polnischen Busfahrer, der vor und während der Fahrt ausschließlich polnisch sprach, sowie den ganzen polnischen Schildern, die mich eher an Hieroglyphen erinnerten, begab ich mich sogleich schnurstracks auf den Weg zu dem Hostel, das ich für eine Nacht im Voraus gebucht hatte. Vollbeladen mit Gepäck - natürlich musste auch die Gitarre mit nach Polen - und mit dem Pfefferspray in der einen sowie dem Handynavigator in der anderen Hand bewaffnet, meisterte ich diese nächtliche Tour ganz hervorragend!
Der darauffolgende Tag in Breslau war herrlich. Nach einer ausgiebigen Erkundungstour auf eigene Faust (die Stadtkarte für den klassischen Touristen selbstverständlich ganz subtil in der Tasche verborgen) gönnte ich mir meine erste Portion 'Pierogi' - gefüllte Nudelteigtaschen und eines der bekanntesten polnischen Nationalgerichte schlechthin. Und das sollten mit Sicherheit nicht die letzten gewesen sein.
Breslau, die Stadt der vielen kleinen Inseln...




Selbstverständlich wollte ich den Abend nutzen, um die Breslauer Barszene etwas näher zu erkunden. Alleine? Klar, warum nicht! Nach meinem ersten leckeren polnischen Craftbier in einer kleinen Craftbierbar - ja, immernoch alleine - entdeckte ich zufällig eine andere coole Bar in einem Hinterhof. Da die Livemusik ganz gut war, wollte ich kurz bleiben und bestellte mir - ein polnisches Craftbier, was sonst? An gutem Bier mangelt es hier in Polen nämlich definitiv nicht, wie ich erfreut feststellen durfte!
Der Vorsatz nur kurz zu bleiben, hielt natürlich nicht vor - es dauerte nicht lange und ich lernte zwei sympathische polnische Typen kennen, IT-Nerds mit einem Fabel für lange Haare und Metal. Kennt man ja. Meine ersten polnischen Kontakte und ich freute ich wie Bolle. Nastrovje!
Tags darauf ging es dann bereits weiter nach Krakau, erneut mit dem preislich unschlagbaren Polskibus. Angekommen und nach wie vor schwer bepackt suchte ich mein zweites Hostel. Nachdem ich mich im rosafarbenen 10-Bett Zimmer 'Dirty Dancing' des Movie-Hostels einquartiert hatte, machte ich mich bei Einbruch der Dunkelheit einmal mehr auf den Weg die neue Stadt zu erkunden. Schließlich hatten mir die beiden Metaler am Vorabend von einem feuerspuckenden Drachen erzählt und den wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Nur leider schien der Drache keine Lust zu haben für die wenigen nächtlichen Besucher Feuer zu spucken - was mich zum überlegen brachte... war das nach dem 3. Bier vielleicht nur ein Scherz  gewesen? Also ging ich zu einer Gruppe von Männern und fragte diese, ob sie etwas davon wüssten. Sie ließen es sich natürlich nicht nehmen, sich wegen des angeblich feuerspuckenden Drachen ordentlich über mich lustig zu machen: "Just press the button behind the dragon and it will breathe fire!" Sehr witzig, ihr Scherzbolde! Wie es der Zufall ausserdem so wollte, waren die Männer gebürtige Posener und arbeitstechnisch unterwegs in Krakau. Als ich mich nach dem amüsanten Gespräch von den Posener Scherzkeksen verabschieden wollte, tada, erschien plötzlich ein riesige Flamme aus dem Maul des Drachen: "So, who is the weirdo now?!"


Ich ließ also die plötzlich sehr überraschten Posener zurück und wollte mich bereits auf Weg in die Altstadt machen, als mich einer von ihnen einholte und fragte, ob er mich noch auf einen Drink in die Stadt begleiten dürfe. Warum nicht? Meinen zweiten Abend in Polen verbrachte ich also in sympathischer Gesellschaft von Przemo mitten in der wunderschönen Altstadt Krakaus, während ich meine zweite Portion Pierogi verspeiste und erste interessante Informationen über meinen baldigen Studienort erfuhr.
Der nächste Tag stand dann wiederum ganz im Zeichen des klassischen Sightseeings, denn an wunderschönen und interessanten Orten mangelte es in Krakau nicht.









Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir das ehemalige jüdische Viertel ''Kazimierz", wo ich während einer sogenannten "free tour", die in englischer Sprache angeboten wurde, einen sehr interessanten Einblick in die jüdische Vergangenheit vor und während des 2.Weltkriegs in Polen allgemein sowie speziell in Krakau erhielt.
Marta, eine polnische Freundin von mir, die ich bereits im Sommer während ihres Auslandssemesters in Bamberg kennengelernt hatte, und ihre Freunde wollten sich mit mir am gleichen Abend in selbigem Kazimierz auf das ein oder andere Bier treffen. Heutzutage gleicht das Viertel Kazimierz nämlich eher einem Hipster-Szene-Viertel und nur wenig erinnert an die Gräueltaten, die einst hier geschehen sind.
Jedenfalls war dies ein tolles Wiedersehen alter Bekannter in einem interessanten Viertel voller cooler Pubs!
Da Bier bekanntlich hungrig macht, gönnte ich mir auf dem Weg zurück ins Hostel zum ersten Mal typisches polnisches Fastfood: Das Zapiekanka - ein klassischerweise mit Pilzen und Käse überbackenes Baguette. Zugegeben, kein besonders nahrhafter aber dafür leckerer Mitternachtsnack. Schließlich bin ich ja nur einmal in Polen!
Nach einer spontanen Planänderung verbrachte ich den nächsten Tag dann mit Maciej - ihr werdet es erraten - einem Polen, den ich zuvor zufällig im Hostel kennengelernt hatte, da wir beide im selben Zimmer waren. Das war vielleicht ein netter Typ, mit dem ich mich stundenlang über Gott und die Welt hätte unterhalten können! Nachdem er mich in die Welt der in Polen so berühmten 'Bar mleczny', zu deutsch Milchbar, einführte, wo ich ein komplettes und zudem sehr leckeres polnisches Essen mit Salat für umgerechnet 3 Euro kaufte, zeigte er mir die weniger touristischen Gegenden Krakaus, in denen ich zuvor noch nicht gewesen war. Milchbars sind im Prinzip staatlich geförderte Lokale, die ordentliche polnische Hausmannskost zum kleinen Preis vor allem auch für sozialschwache Menschen anbieten. Interessant hierbei ist vor allem, dass dieses Konzept historische Tradition in Polen hat und gerade in den Nachkriegszeiten die Grundversorgung der Bürger sicherte, früher zumeist mit Milchspeisen - daher auch der Name. Abends kaufte Maciej dann polnischen Wodka für uns. "No, thanks, I don't like wodka." - "But you at least have to try polish wodka once you're in Poland, the wodka here is better, very smooth!" - "Alright." Da wollte ich mal nicht so sein. Und wer hätte es gedacht? Der Wodka war zu meinem Erstaunen wirklich ein Genuss, ein Traum von Anis! Ein schöner letzter Abend in Krakau.

Nächster Stop: Zakopane, einer der südlichsten Punkte Polens.
Nach all dem deftigen polnischen Essen und dem Schnaps sollte ich mich doch mal wieder sportlich betätigen!
Angekommen in meinem Hostel, einem alten und urig ausgestatteten Holzhaus, sollte ich tags darauf im Tatra Mountains National Park zu einer etwas anspruchsvolleren Wanderung aufbrechen.



Am selbigen Abend lernte ich sogleich drei andere Backpacker kennen, die meine Mitstreier auf der geplanten Wanderung sein sollten: der indische Anil, der italienische Alessandro und die indische Padmaja. Während wir beim Abendessen einen groben Plan für die Wanderung schmiedeten, ahnten wir jedoch nicht, auf welch anspruchsvolle Wanderung wir uns tatsächlich begeben würden. 
Früh morgens am folgenden Tag machten wir uns also auf den Weg zu unserem Startpunkt. Zuerst stand eine kurze Wanderung auf dem Programm - zum berühmten "Meeresauge", dem "Morskie Oko".





Nachdem wir diesen paradiesischen Platz verlassen hatten, wollten wir fortan dem blauen Track folgen, welcher uns vorbei an einigen Bergseen zurück nach Zakopane führen sollte. Blau - wird vermutlich kein sonderlich schwerer Weg sein, oder?














Nach einer ungefähr 10 stündigen Wanderung in teils hochalpinem Gelände vorbei an wunderschönen Bergseen, atemberaubender Landschaft und einigen Bergböcken, erreichten wir schließlich kurz nach Einbruch der Dunkelheit Zakopane - mit lädierten Beinen aber dafür um unzählige atemberaubende Erinnerungen reicher. Dem Himmel sein Dank, da hatten wir uns wohl etwas verzettelt!
Bei einem 'Feierabendbier' ließen wir dann diese mehr als gelungene Wanderung schließlich ausklingen und den vergangenen Tag Revue passieren. Dies sollte allerdings auch schon mein letzter Abend in Zakopane sein. 
Ich hatte mir vorgenommen in den verbleibenden Tagen bis zu meinem Studienstart in Posen am 3.10. noch einige gemeinsame Tage mit Flo in Danzig zu verbringen und natürlich der polnischen Ostsee einen Besuch abzustatten, als krönenden Abschluss meiner ersten kleinen Polenreise sozusagen.
So erreichte ich also Dienstag Mitternacht Danzig, nach einer 14 stündigen Fahrt im Polskibus vom tiefsten Süden Polens in den höchsten Norden, wo Flo bereits am Bahnhof auf mich wartete. Unser Wiedersehen war selbstverständlich einfach nur pure Freude und in diesem Augenblick hätte ich wohl glücklicher nicht sein können ihn nach zwei Wochen endlich wieder in meine Arme zu schließen!




Die Tage in Danzig waren dann nochmal sehr turbulent und natürlich viel zu schnell vorbei! Flo zeigte mir neben seiner Universität die Stadt mit all seinen wundervollen Ecken und nicht zuletzt lernte ich auch die WG kennen, in der Flo nun das folgende halbe Jahr leben würde. Für mich war es in diesen Tagen wirklich schön auch wieder live an Flos neuem Lebensabschnitt teilhaben zu dürfen - jetzt da wir offiziell eine Fernbeziehung führen. Den Abstecher zur Ostsee haben wir selbstverständlich auch gemacht.










Die Abende verbrachten wir damit, zusammen die Barszene und andere Lokalitäten in Danzig zu erkunden - zusammen mit dem Partner macht das dann halt gleich doppelt so viel Spaß! Und da Flo schließlich die nächsten Monate hier verbringen wird und ich sicher auch das ein oder andere Mal vorbeischauen werde, sollte man schon einige schöne Plätze kennen lernen.





Wenn ich meine Reise nun also Revue passieren lasse, bin ich überglücklich diesen Schritt gewagt zu haben und auch einmal alleine gereist zu sein. Ich habe während dieser Zeit nicht nur viel Selbstvertrauen erlangt und gemerkt: ja, ich kann das alleine! Solo unterwegs hatte ich zudem die Möglichkeit einfach noch etwas aufgeschlossener gegenüber neuen Erlebnissen und Bekanntschaften zu sein. 

Am Sonntagmorgen machte ich mich allerdings schließlich auf den Weg nach Posen und konnte es kaum erwarten endlich auch mein neues Zuhause für die kommenden Monate kennenzulernen! 
Viel zu aufgeregt und mit tausend verschiedenen Gedanken im Kopf verließ ich Danzig schließlich, einerseits traurig beim Abschied von Flo aber zugleich voller Vorfreude auf die kommenden Wochen...

Eure PP


21. November 2016

Neues aus dem Blog: Ein halbes Jahr Erasmus in Polen

"Dear Christina Perzl,
We would like to inform you that you have been accepted at Adam Mickiewicz University of Poznań within Erasmus+ program [...] "

Wo zum Teufel ist Poznań? war mein erster Gedanke, nachdem ich diese Hiobsbotschaft im vergangenen Februar erhalten hatte.
Die kurze Recherche bei Google maps ergab: Polen. Aber natürlich, ich hatte mich ja dort beworben... wieso eigentlich? Bitte nicht Polen!
Aber von Anfang an.
Im Sommer 2015, nach etlichen Recherchen sowie reiflicher Überlegung, hatten Flo und ich uns dazu entschieden während unseres 4. Semesters ein Auslandssemester über das Erasmus+ Programm zu absolvieren. Dies gestaltete sich im Masterstudium nicht ganz so leicht wie es vermutlich während des Bachelorstudiums gewesen wäre, da eine Bewerbung für dieses Programm ausschließlich zum Herbst sowie ein Jahr im Voraus erfolgen muss, ein Masterstudium normalerweise aber nur 4 Semester dauert. Bedeutet also im Umkehrschluss, dass nicht lange gefackelt werden durfte und man sich sofort zu Beginn des Masterstudiums um die Bewerbung für ein Semester im Ausland kümmern musste. Dass Flo und ich allerdings unser Masterstudium bereits zum Sommersemester 2015 wieder aufgenommen hatten, erleichterte uns die Angelegenheit ein wenig. Denn zurück im schönen Bamberg und als frisch gebackene Mastererstis nach aufregenden 10 Monaten in Australien und Neuseeland wollten wir uns natürlich noch keine Gedanken über den nächsten Auslandsaufenthalt machen - lieber erstmal ein frisch gezapftes Bamberger Spezial bestellen und das Leben zurück in unserer heiß geliebten Schönwetterstadt genießen!
Herbst 2015: Gesagt, getan.
Einen nicht ganz so simplen Englischsprachtest, ein schier nicht enden wollendes bürokratisches Hin und Her sowie dutzende Unterlagen später, darunter eine Liste mit den präferierten Auslandsuniversitäten sowie ein kick ass Motivationsschreiben für Bodo in Norwegen (unsere erste Wahl auf der Präferenzliste), war die Bewerbung vollbracht.
Fortan hieß es "Bodo, Bodo, Bodo, Bodo...!" - ein von Flo und mir kreirtes und wie ich fand ausgezeichnetes Lied. Schließlich sollten wir bald dort studieren, richtig? Denn wer bewirbt sich denn schon in Bodo, irgendwo am Arsch der Welt.
Falsch!
Manchmal kann ich einfach so schön naiv sein.
Wo wir wieder bei Poznań wären, zu deutsch übrigens Posen.
Eigentlich war die Bewerbung an einer Universität in Polen eher eine backup - Option, so etwas wie der Notnagel, falls mich keine der anderen Universitäten in Skandinavien aufnehmen würde.
Polen. Ein Land, wo in jeder Hinsicht nicht viel geboten ist und polnische Menschen doch zudem so bekannt für ihre Diebereien sein sollen, oder? Ein Land in Osteuropa, wo das Bildungsniveau nicht wirklich hoch sein kann, oder?
Naja, so schlimme Vorurteile hatte ich jetzt persönlich doch wieder nicht über Polen aber dennoch... Polen halt.
Und zudem die Adam Mickiewicz Universität, an der noch nie ein Erasmus+ Sudierender der Pädagogik/ Erwachsenenbildung der Uni Bamberg gewesen sein soll - in der Geschichte der Partnerschaft zwischen Bamberg und Posen. Na toll, das konnte ja heiter werden. Ich als die erste Studentin meines Fachbereichs in Bamberg zukünftig Erasmusstudentin an der Adam Mickiewicz Universität in Posen.
Wie spricht man das überhaupt aus?!
Und fast ein dreiviertel Jahr später sitze ich nun hier, in Posen... und habe meine Entscheidung nicht eine Sekunde lang bereut, seitdem ich am 22. September in Polen angekommen bin.
Bevor ich allerdings am 2. Oktober nach Posen fahren und mein neues Quartier im Doppelzimmer des Studentenwohnheims ''Jowita" beziehen sollte - ja, Doppelzimmer, ich bekam das einmalige Privileg ein halbes Jahr lang ein Schlafzimmer mit einer anderen Person teilen und meiner Privatsphäre Ade sagen zu dürfen - nutzte ich die verbleibenden eineinhalb Wochen vor Beginn der Einführungstage, um das Land, in dem ich nun für ein halbes Jahr wohnen sollte, einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen.

Was ich während meiner ersten kleinen Rucksackreise im September, so ganz ohne Flo und auf mich alleine gestellt, erlebt habe erzähle ich in meinem nächsten Eintrag ausführlich.
Zudem wird es in den nächsten Wochen immer wieder Einträge geben, in denen ich detailliert von meinen vergangenen und zukünftigen Erfahrungen und Eindrücken aus Posen aber auch während meiner nächsten kleinen Reisen im Land Polen berichten werde - natürlich mit vielen Bildern, damit es dem ein oder anderen beim Lesen nicht langweilig wird!

Dieser Eintrag war nur der Startschuss für eine neue Reihe von Posts, die dieses Mal ganz im Zeichen meines 6-monatigen Auslandssemesters hier in Polen stehen werden.
Wieso fange ich erst jetzt damit an wieder Blogeinträge zu schreiben?
Nunja, mein Netbook ist kurz nach der Ankunft in Posen kaputt gegangen und seither wusste ich nicht recht, wie ich das am besten anstellen sollte.
Aber ich habe so Bock wieder für euch zu schreiben und werde mein Vorhaben nun einfach übers Handy realisieren - mal sehen, wie es klappt!
Ich hoffe sehr einige von euch sind wieder genauso gespannt dabei wie beim letzten Mal :)

Liebe Grüße von der Perzlperle