27. Juni 2014

Cruising the Whitsundays and the Great Barrier Reef

 Hallo ihr Lieben!

Seit gestern sind Flo und ich von unserem absolut genialen Segel- und Schnorcheltrip zurück.
Ich habe mir gedacht, dass ihr vielleicht gerne ein paar Bilder der letzten Tage sehen möchtet, deshalb also dieser Eintrag ;)
Airlie Beach, wo wir uns gerade immer noch befinden, ist eine sehr entspannte Anlaufstelle für ziemlich viele Backpacker und zugleich auch der Haupt-Ausgangspunkt zu den Whitsunday Islands und dem Whitehaven Beach.
Schon kurz nach unserer Ankunft hier haben wir deutsche Backpacker kennengelernt und wie das Schicksal so spielt, konnten wir uns in den drei darauffolgenden Tagen und Nächten im Hostel Magnums kostenlos einquartieren (indem wir die Segeltour über das Hostel gebucht haben), wo wir zum ersten Mal seit dem Beginn unserer Reise die Chance bekommen haben, viele andere (zumeist deutsche) Backpacker und das Hostelleben kennenzulernen. Darauf hatte ich mich schon lange gefreut! :)
Ich hatte zwar bis dato noch so gut wie keine Hostelerfahrung sammeln können, war aber augenblicklich begeistert vom Magnums!
Dieses Hostel besteht nämlich aus vielen kleinen Bungalows, in denen sich die die einzelnen Räumlichkeiten umgeben von einer Dschungelähnlichen Kulisse mit vielen Sitzmöglichkeiten befinden, einer Gemeinschaftsküche und einem Wohnraum sowie einer Bar gleich nebenan, in der jeden Abend die gute Stimmung mit Hilfe von Live-Bands oder Musiker unterstützt wird.
Alles in allem haben wir uns hier wirklich wohl gefühlt, konnten mit vielen verschiedenen Reisenden in Kontakt treten und hatten eine wirklich gute Zeit zusammen!


Shoal Point, Mackay (Beginn der Whitsunday Coast)







Cedar Falls im Conway National Park

Umgebung von Airlie Beach, Anbau von Zuckerrohr




















Shuthavens Coral Beach, Ausblick auf die Whitsunday Islands 


Am Mittwoch Mittag um 14 Uhr ging es dann bei strahlendem Sonnenschein zusammen mit 17 anderen Backpackern und der absolut lässigen Crew des Habibi-Boots dann endlich los in Richtung Whitsunday Islands.
Um es kurz zu machen, es waren drei geschlagene Tage voller Spaß, guten Gesprächen, viiiel Bier - wobei Flo und ich wohl mit Abstand am meisten Bier von allen dabei hatten...man gönnt sich ja so selten Alkohol ;) -, gutem Essen, tollen Ausblicken auf die Whitsunday Islands sowie Schnorcheln an drei wirklich brillianten Orten! 

Leider hatten wir keine Unterwasserkamera, um einige Eindrücke festzuhalten, allerdings könnt ihr euch das Great Barrier Reef als eine Komposition aus verschiedenfarbigen Korallen - hard- und soft corals in grün, blau, lila, rosa, rot, gelb usw.-, Felsen, Felsspalten, den buntesten Fischen und Fischschwärmen, die man sich vorstellen kann und die in ihrer Größe von ungefähr 4cm bis zu 150cm reichen, sowie Unterwasserschildkröten vorstellen- mit ein bisschen Phantasie ;) 
Die schönsten Augenblicke waren für mich trotz der vielen Besonderheiten allerdings diejenigen, wo ich inmitten riesiger Fischschwärme geschnorchelt bin und mich wirklich als ein "Glied" des Fischschwarmes fühlen durfte- unvorstellbar!  
Schnorcheln am Great Barrier Reef, das nebenbei gesagt das größte Korallenmeer der Welt und eines der sieben Weltwunder der Natur darstellt und sich an der kompletten Ostküste von Queensland im Südpazifik erstreckt, war für uns eine wirklich unglaublich schöne Erfahrung, die wir jederzeit jedem empfehlen würden!
Wir haben uns sogar bereits überlegt, ein zweites Mal irgendwo entlang des Great Barrier Reefs schnorcheln zu gehen...mal sehen.


Selbstverständlich waren wir ebenfalls am Whitehaven Beach, der mit einem Quarzgehalt von nahezu 99% einer der weißesten Strände der Welt ist und der zweitschönste Strand weltweit sein soll - nachvollziehbarerweise...
Hier bedarf es keiner weiteren Ausführungen, denn die Bilder sprechen wirklich für sich!


Ausblick vom Hill Inlet Lookout





                                    


Als wir um 8 Uhr morgens am Beach angekommen sind, hatten wir den Strand fast komplett für uns allein!
Im glasklaren Wasser des Whitehaven Beach konnten wir Stachelrochen erkennen, also war Vorsicht beim Schwimmen geboten! 



für Sara :)
später wurde es dann etwas "voller"



Und last but not least einige Eindrücke von dem Segeltörn selbst:


Ab und an ist es ganz schön windig auf der hohen See! :D























die Habibi-Boot Crew - Cheers ;)




















Achja, für all diejenigen, die mit mir gefiebert haben, gibt es eine tolle Neuigkeit: 
Mein Unizeugnis ist eeendlich in Büsum angekommen und ich habe mein Studium nun offiziell mit einer 2,5 beendet YEAH - was bedeutet, dass Flo und ich nach unserem Abenteuer definitiv den Master machen werden... :)
Wo das sein wird, werden wir in den kommenden Monaten entscheiden, wenn wir Zeit und Lust haben uns damit zu befassen ;)

Ich wünsche euch also ein schönes Wochenende meine Lieben, tut es uns gleich und genießt euch so gut es geht!
Wir veranstalten heute Nachmittag mit einigen Freunden hier ein Barbecue, um unsere gemeinsame Zeit hier schön abzuschließen, bevor es morgen weiter Richtung Norden geht!

Airlie Beach

Wir hören uns hoffentlich bald von wo aus auch immer, drücken euch nochmal aus Airlie Beach und schicken euch ganz viel australischen Sonnenschein :)

Eure Perle

17. Juni 2014

Along the Queensland Coast

Guten Morgen aus Rockhampton,liebste Familien und Freunde, hier geht gerade die Sonne auf :)

Ihr musstet ja leider in den letzten Wochen, seit Byron Bay, vergeblich auf einen neuen Eintrag hoffen, da auch unser Couchsurfingvorhaben in Brisbane nicht wie geplant geklappt hat.
Doch heute nutze ich die Gunst der Stunde bzw. die Gunst des freien WLan hier ;), um euch wieder einmal ein bisschen von unserem Roadtrip zu erzählen!
Seitdem wir den Bundesstaat New South Wales verlassen haben, fahren wir die Ostküste Queenslands entlang. Seit nunmehr vier Wochen sind wir nun "on the road", unterwegs in unserem Nimbi, und haben seit Sydney bereits annähernd 3000 km hinter uns gelassen.

Wann durfte ich vor dem Beginn unseres Roadtrips jemals eine derartige Freiheit erfahren?
Auch, wenn vor allem die letzten Studienjahre eine wirklich unvergessliche und schöne Zeit für mich repräsentierten, waren diese Jahr doch irgendwo immer geprägt von gewissen "Verpflichtungen".
Und seien es nur die Vorbereitungen auf die anstehende Klausurenzeit (bei den meisten von euch ist es ja einmal mehr so weit - ich wünsche euch allen gutes Gelingen!), Seminare und Hausarbeiten in den Semesterferien, Nebenjobs, um das Studentenkonto aufzubessern, oder in meinem Fall jahrelange unbezahlte ehrenamtliche Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen, die trotz allem Schönen oftmals zeit- und manchmal auch nervenraubend waren, oder sei es einfach nur eine zeitintensive Abschlussarbeit, für dessen Aufwand ich zum Glück belohnt wurde, diese Zeit aber im Nachhinein als eine der belastendsten Situationen meines Studiums ansehe...
Im Augenblick lebe ich wahrlich frei von jeglichen Verpflichtungen, kann meine Zeit in dem Maße und für genau die Tätigkeiten nutzen, wie es mir guttut. Und damit meine ich nicht nur, dass ich rein theoretisch jeden Morgen so lange schlafen könnte, wie ich wollte (dennoch wachen wir jeden Tag bereits um spätestens 7 Uhr von selbst auf, weil wir uns schon dem australischen Zeitrhytmus angepasst haben), sondern auch, dass ich beispielsweise genau das Buch lesen kann, das ich gerade lesen möchte, und mich nicht zu studienzwecken in manchmal unglaublich langweilige universitäre Litertatur einlesen muss, oder einfach mal ein Nickerchen machen kann, genau dann, wenn ich müde bin...und so weiter.
Ich könnte euch noch viele Beispiele mehr nennen, aber was ich damit ausdrücken möchte ist, dass ich gerade während unserer augenblicklichen Lebensweise erkenne, wie wichtig es für uns Menschen ist, einfach mal zu relaxen, etwas für sich selbst zu tun und seine Seele baumeln zu lassen - und das genieße ich jeden Tag bewusst und in vollen Zügen!
Und ja, auch dafür habe ich genuuug Zeit, über solche Dinge nachzudenken und mir meine Gedanken zum Leben zu machen ;D

Doch auch wir werden irgendwann einmal arbeiten müssen, um unseren Trip weiterhin finanzieren zu können.
Apropos, in der Region Bundaberg, dem größten Anbaugebiet für Zucchinis in der südlichen Hemisphäre, hatten wir uns doch glatt einen fruitpicking job ergattert, den wir aber dankend abgelehnt hatten, nachdem wir um 5:45 mogens neben dem Zucchinifeld gestanden haben und erkennen durften, dass dieser Job die reine Backpacker-Abzocke wäre. Man hätte pro bucket (Eimer) nach Abzug der Steuern 1,80$ verdient, das wären umgerechnet nicht einmal 5 Euro in der Stunde (da man laut den anderen pickern nur maximal 5 buckets pro Stunde schafft) für eine knochenharte (!) Arbeit.
Kaum zu glauben, dass wirtschaftlich starke Länder ihre Arbeitskräfte in gewissen Berufszweigen derart ausbeuten, oder ist dieser Stundenlohn gar darauf zurückzuführen, dass die Bauern auf eine andere Weise nicht mehr konkurrenzfähig wären auf dem Markt, bei den ständig sinkenden, unrealen Lebensmittelpreisen, die aber von den Konsumenten so gerne dankend angenommen werden?
Jedenfalls haben alle anderen (!) anwesenden Backpacker den fruitpicking-Vertrag trotz der Konditionen (von denen ich oben nur die Hälfte erwähnt habe) ohne zu zögern und teilweise ohne ihn richtig zu lesen, unterzeichnet... Naivheit oder Geldnot?
In diesem Fall investieren Flo und ich unsere Arbeitszeit und -kraft allerdings lieber in einen besser bezahlten Job ;)
Dennoch würde ich wirklich gerne die Erfahrung des fruitpicking machen und so hoffe ich auf eine bessere Gelegenheit.

Ansonsten gibt es auf einem Roadtrip noch ganz andere, ganz alltägliche Angelegenheiten, die man plötzlich mit anderen Augen betrachtet: In den vergangenen vier Wochen konnten wir erst zweimal eine warme Dusche nehmen - der Himmel auf Erden sag ich euch :D
Jedoch muss ich sagen, dass Australien wirklich schon sehr optimal ausgestattet ist für einen Roadtrip: Viele öffentliche Toiletten, viele (kalte) öffentliche Duschmöglichkeiten, viele Barbecues (Grill) sowie Sitzmöglichkeiten auf öffentlichen Plätzen und an Stränden.
Und genau an solchen Plätzen verbringen wir den Großteil unserer Zeit (wenn wir nicht gerade mit dem Auto zum nächsten Ort fahren, schlafen, einfach im Auto liegen, in einem Nationalpark wandern gehen, schnorcheln, baden, spazieren gehen...), natürlich mit viel Spaß :), ab und an einem Gespräch mit anderen Leuten, meitens Australier, weil im australischen "Winter" offensichtlich fast keine Touristen/ Backpacker so wie wir an der Ostküste unterwegs sind... und natürlich mit tollen Erlebnissen an vielen unterschiedlichen und wunderbaren Orten - und das immer zu Zweit!
Ich jetzigen Augenblick könnte ich mir wirklich überhaupt nicht vorstellen, alleine zu reisen, ohne Flo - zu zweit ist es einfach viel viiiel schöner! :)

Ich hoffe, dass dieser kleine Einblick in unseren Alltag und unsere Gedankengänge interessant war für euch und ihr bis zu diesem Punkt gelesen habt :D
Denn nun möchte ich euch, wie gewohnt, noch einige Bilder und Worte zu den Orte beifügen, an denen wir uns in den letzten Tagen und Wochen aufgehalten haben.

Da gab es die Gold Coast und Surfers Paradise, mit seinen unverwechselbaren Wolkenkratzern direkt am Strand, die sich schon von Cooloola "Cooly" aus vor unseren Augen auftürmten.

Hauptstrand Gold Coast

Gold Coast, eine Großstadt durchzogen von Flüssen


Richtung Brisbane machten wir dann einen kurzen Stop auf North Stradbroke Island "Straddie", die uns trotz des windigen Wetters den Tag versüßt hat mit seiner sagenhaften Idylle.






Brisbane, eine rießige Großstadt, aufgrund der heftigen Regenfälle und der damit einhergehenden Überflutungen in der wet season (im australischer Sommer, November bis März) vielleicht verkannt, aber dennoch charmant und sehr kulturell.


Frühstück am Kangaroo Point, Ausblick über das City Center


Bootsfahrt bei Nacht über den Brisbane River


Hier haben wir auch in einer relativ unscheinbaren aber als Geheimtipp geltenden Pizzeria "Il Forno" eine der besten Pizzen unseres Lebens gegessen! Salino, verzeih uns! ;)





Dann ging es weiter Richtung Norden vorbei an den Glass House Mountains


Glass House Mountains, Sunshine Beach Hinterland


und der Sunshine Coast, die ihr euch getrost sparen könnt! Der Name ist hier nicht Programm - 0815 Strände gesäumt von Industrie und (hässlichen) Plattenbauten.


Noosa und die umliegende Landschaft hingegen war wieder eine Augenweide!
Leider gab es zu diesem Zeitpunkt eine kleine regnerische Phase, sodass wir im Nationalpark dort leider keine wildlebenden Koalas sehen konnten, die normalerweise dort oft gesichtet werden... Ein ander Mal vielleicht!


Hier sollten die Koalas sein ;)




Und dann war da noch die unglaubliche Stadt Rainbow Beach, 80km abseits des Weges aber jeden einzelnen km wert...




Achja, ganz in der Nähe von Rainbow Beach hatte man einen tollen Ausblick auf die berühmte Fraser Island, eine wunderschöne Insel, die angeblich ziemlich vom Tourismus befallen sein soll und ausschließlich mit einem Allradantrieb (4WD) erkundet werden kann (und nicht zu Fuß/ Bus wie auf Straddie). Daher haben wir uns die überteuerte 4WD- Tour getrost gespart!

Fraser Island im Hintergrund

Ich liebe dich - schön, dass DU mit mir hier bist!



und der dort umliegende Sandy National Park mit "Carlo Sandblow", einer Sanddüne, die sich nicht mit Worten beschreiben lässt





Dann gab es da noch Maryborough, eine der ältesten Städte in ganz Queensland mit wunderschönen denkmalgeschützten Gebäuden und einer unverkennbaren Architektur aus dem 19.Jhdt.

Maryborough, Geburtsort von Mary Poppins (mit Sonnenbrille);D



sowie Childers, ein charmantes Städchen mit toller Stadtfassade...

...aber einen traurigen Geschichte:

Hier hat vor vielen Jahren ein Backpacker-Hostel gebrannt, bei dem 15 Backpacker ums Leben kamen.
Wir waren in dem Hostel, im dem sich derzeit ein Museum befindet und mit einer Gedenkwand den Verstorbenen Tribut zollt.





Außerdem konnte man auf unserem Weg nach Norden einen ziemlich eindrucksvollen Vegetationswechsel beobachten: Von vielen saftgrünen Weiden mit wirklich viel Vieh, einem alles in allem sehr grünen Territorium zu trockenen Weiden mit fast schon gelbem Gras, vertrockneten Bäumen und fast keinem Weidevieh.


























Und so sind wir sodann in Agnes Water/ Town of 1770 gelandet, wo sich der nördlichste Surfbeach mit dem ersten Strand ohne jegliche Wellen überschneidet.

Links Surfbeach, rechts Korallenmeer - dort haben wir unsere erste Unterwasserschildkröte gesehen!







Ich kann nur jedem empfehlen nach 1770 und an die Capricorn Coast zu fahren, ein wunderschöner Reiseabschnitt!




Und so sind wir dann seit Agnes Water und 1770 in Rockhampton gelandet, wo ich gerade im Mc Donalds sitze für freies WLan und ein Eis, das umgerechnet 20 Cent kostet ;)


Übrigens ist im höheren Norden die Infrastruktur weit weniger ausgeprägt als zuvor: Zwei Haupt-Highways führen entweder weiter in den Norden, die Küste entlang oder aber ins Outback von Queensland.
Ein witziger Fakt zum Abschluss meiner Erzählungen: Nach 2573 km haben wir zum ersten mal ein anderes Fahrzeug überholt!

Heute geht unsere Reise also weiter in Richtung Norden zur Whitsunday Coast mit seinen berühmten Whitsunday Islands, wo wir auf jeden Fall eine Segel-und Schnorcheltour entlang der einzelnen Inseln geplant haben. Hierbei werden wir hoffentlich noch viele weitere tolle Orte (auch zum Schnorcheln) entdecken und eine schöne Zeit verleben!
Nun sind es noch rund 1000 km bis zu dem von uns nördlichsten angepeilten Punkt an der Ostküste, Cairns, bevor im August das große Outback-Abenteuer beginnt - mein heimliches Highlight des Trips! ;)
Doch bis es soweit ist, werden wir erst einmal unsere verbleibende Zeit an der Ostküste in vollen Zügen genießen und Flos bald anstehenden Geburtstag genauso gebührend feiern wie meinen, an seinem Highlight unserer Reise, dem Great Barrier Reef.
Wann wir wieder freies WLan haben werden und ich somit einen neuen Eintrag für euchverfassen kann, steht also wieder einmal in den Sternen!
Aber ich versuche so bald als möglich einen neuen Eintrag einzustellen und ein Lebenszeichen an euch zu übersenden! :)
Bis dahin hören wir uns wieder via E-mail, liebe Familien, oder über Whatsapp und Facebook, liebe Freunde, und wünschen euch schonmal weiterhin schöne sommerliche Tage in Deutschland!

Ich drück euch sehr, vom wunderschönen anderen Ende der Welt! Wir denken an euch, ich hoffe ihr denkt auch ab und an an uns!

Bis bald,

eure ganz entspannte Perzlperle


Sonnenuntergang am Wellington Point